Ritalin enthält Methylphenidat, einen Amphetamin-Verwandten, und fällt daher weltweit unter das Betäubungs-
mittelgesetz

Ritalin wird in der Szene als Speed angeboten. Speed kann Schäden im Bereich der Hirnsubstanz und damit bleibende psychische Defekte erzeugen

Ritalin ist im Sport nicht zugelassen - besonders in Internationalen Wettkämpfen (Doping)

Ritalin in Kombination mit anderen Drogen kann zu Vergiftungen (Intoxikationen) führen


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Entwicklungspsychologie, Tiefenpsychologie, Bindungsforschung und Psychotherapie sind keine wissenschaftlichen Randdisziplinen, auch wenn sie heute - durch die Vorherrschaft einer biologistisch ausgerichteten Psychiatrie - diesen Status erhalten haben. Vielmehr bieten diese Disziplinen Modelle zur menschlichen Entwicklung und zur Ätiologie psychischer Symptome, die bei weitem über das hinausreichen, womit wir heute konfrontiert sind: Mit einer reduktionistischen Betrachtungsweise des menschlichen Verhaltens, mit der Betrachtung, dass Symptome lediglich Störungen eines hirnorganischen Stoffwechsels sind! Aber: der Mensch ist immer PERSON, er reagiert immer als PERSON und somit haben Symptome etwas mit dem PERSON SEIN zu tun!